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Der Ablauf einer freien Trauung – von der Begrüßung bis zum Kuss

Ablauf der freien Trauung - von der Begrüßung bis zum Kuss
Freie Trauungen werden immer beliebter. Auch im "konservativen" Bayern ist die freie Trauung mittlerweile voll angekommen. Wo die traditionelle kirchliche Trauung oft starre Abläufe vorgibt, bietet die freie Zeremonie genau das, was sich viele Paare wünschen: eine Feier, die so individuell ist wie sie selbst. Die Flexibilität und die Möglichkeit, die Zeremonie ganz nach euren eigenen Vorstellungen zu gestalten, machen die freie Trauung zur besten Wahl für Paare, die ihren besonderen Tag persönlich gestalten möchten. Ob ganz romantisch im Grünen, an einem historischen Ort in Regensburg oder mit kreativen Elementen. Aber wie läuft so eine freie Trauung eigentlich ab? Hier findet ihr alles, was ihr zum Ablauf eurer eigenen freien Trauung wissen müsst.

Inhalt

1. Der Ablauf einer freien Trauung: Überblick

Auch wenn jede freie Trauung einzigartig ist, gibt es einen klassischen Ablauf, der sich als bewährte Struktur durchgesetzt hat. Hier eine Übersicht:

  1. Einzug und Lied
  2. Begrüßung und Einführung
  3. Wortbeiträge
  4. Ritual
  5. Traurede
  6. Traufrage
  7. Ringtausch und Liebeserklärung
  8. Erklärung zu Mann und Frau (oder Ehemännern/Ehefrauen) und Kuss
  9. Auszug und Lied

2. Der Ablauf einer freien Trauung: Details

  1. Einzug und Lied: Der Einzug setzt den ersten emotionalen Höhepunkt der Trauung. Oft wird die Braut (oder das Brautpaar) von einem besonderen Menschen zum Trauredner nach vorne begleitet, während im Hintergrund ein Lied läuft. Die Musik für den Einzug sollte stimmungsvoll sein und zur Atmosphäre passen, sei es Live-Musik oder ein Lied vom Band.
  2. Begrüßung und Einführung: Der Trauredner eröffnet die Zeremonie mit ein paar persönlichen Worten und begrüßt das Brautpaar und die Gäste. In dieser Einführung wird oft auch die Bedeutung der Zeremonie erklärt, weil viele Gäste noch nicht sicher sind, was sie von einer freien Trauung erwarten können. Wichtig dabei: Euer Redner oder eure Rednerin sollte dabei locker und entspannt mit den Gästen reden und nicht mit Pathos oder Postkartensprüchen um sich werfen.
  3. Wortbeiträge: Es ist schön, wenn ihr einen Trauredner habt, der den Ablauf eurer freien Trauung strukturiert und eine tolle Traurede über euch als Brautpaar hält. Noch besser ist es, wenn euer Trauredner dafür sorgt, dass auch Familienmitglieder oder Freunde im Ablauf eurer freien Trauung zu Wort kommen. Und das passiert hier bei den sog. Wortbeiträgen (in der Kirche wären das die sog. Fürbitten). Eure Gäste können Anekdoten, Wünsche oder besondere Erinnerungen mit euch teilen. Diese Reden sind oft besonders berührend und geben der Zeremonie noch mehr Persönlichkeit. Achtet darauf, dass die Reden nicht zu lang werden. Eine 20-minütige Rede des Brautvaters solltet ihr euch für das Abendessen aufheben und nicht in eurer Trauung zulassen. Zwei Minuten sind pro Person auf eurer Zeremonie völlig ausreichend.
  4. Ritual und Lied: In vielen freien Trauungen gibt es ein Ritual (auch symbolische Handlung genannt). Hier sollte der Fokus darauf liegen, dass ihr eure Hochzeitsgäste mit einbezieht und sie nicht nur Zuschauer auf eurer Trauung sind. Ein Lied kann diesen Moment begleiten und die Atmosphäre noch schöner machen. Lasst euch hier von eurem Trauredner bzgl. der Möglichkeiten beraten oder holt euch Ideen in meinem Blogartikel: 11 Rituale für die freie Trauung
  5. Traurede: Der wohl zentralste Teil jeder freien Trauung: die Traurede. Sie sollte immer individuell für euch geschrieben sein und eure Geschichte als Paar erzählen. Gute Trauredner schaffen es, eine Balance zwischen Humor und Tiefgang zu finden, ohne dass es künstlich wirkt. Bitte achtet darauf, dass euer Trauredner in eurer freien Trauung nicht nur von eurem Kennenlernen und vom Heiratsantrag erzählt. Natürlich gehört das dazu – aber zu euch gehört auch noch so viel mehr! Fragt den Trauredner im Kennenlerngespräch, von was die Traurede handeln wird. Und fragt auch, ob euer Trauredner die Rede frei vorträgt oder sich hinter einem Notenständer versteckt und sie vorliest.
  6. Traufrage: Hier geht es um das große „Willst du…?“. Die Antwort lautet natürlich „Ja, ich will“. Anders als in der Kirche können Paare bei der freien Trauung die Traufrage selbst formulieren, ob klassisch oder in einer lockeren Form. Solltet ihr euch darüber keine Sorgen machen wollen, hat euer Trauredner eine Bandbreite von möglichen Traufragen, die er oder sie euch stellen kann. Diese könnte man dann auch noch für euch anpassen.
  7. Ringtausch und Eheversprechen: Der Ringtausch gehört zu den klassischen Elementen im Ablauf einer freien Trauung. Jeder weiß was die Ringe bedeuten: ein Symbol für eure Verbindung und Liebe. Viele Paare nutzen diesen Moment, um eine persönliche Liebeserklärung und ihr Eheversprechen auszutauschen. Das muss nicht perfekt formuliert sein – es geht darum, etwas auszusprechen, was wirklich von Herzen kommt. Genau hier entsteht in eurer freien Trauung ein Moment, der vor allem euch als Brautpaar lange in Erinnerung bleiben wird. Vergesst dabei nicht: Es geht nicht um den perfekten Satz, sondern um das Gefühl, das ihr transportiert.
  8. Erklärung zu Ehepartnern mit Kuss: Der Ablauf der freien Trauung geht auf das Ende zu: Hier darf euch euer Trauredner vor den Hochzeitsgästen endlich zu Mann und Frau (oder Mann und Mann/Frau und Frau) erklären! Und der Kuss ist der Moment auf den alle gewartet haben. Eure Gäste klatschen und jubeln immer von sich aus. Euer Trauredner muss dazu gar nichts sagen. Natürlich dürft ihr euch schon vorher während der gesamten freien Trauung küssen. Aber dieser Kuss ist einfach etwas Besonderes.
  9. Auszug und Lied: Nachdem ihr jetzt ganz „offiziell“ vor euren Liebsten verheiratet worden seid, geht auch schon der letzte Teil der Trauung los – der Auszug. Hier könntet ihr Blumenkinder vorweg gehen lassen. Währenddessen läuft meistens ein fröhliches, positives Lied. Immerhin geht es jetzt in den ausgelassenen Start der Hochzeitsfeier und der Party.

3. Individuelle Anpassungen: Gestaltet eure freie Trauung noch persönlicher

Einer der größten Vorteile der freien Trauung ist, dass ihr sie ganz nach euren Wünschen und vor allem eurer Persönlichkeit gestalten könnt. Ihr könnt Rituale einbringen, die eure Beziehung symbolisieren oder die Gäste besonders viel in den Ablauf einbinden. Einige Tipps und Ideen, wie ihr eure Hochzeitszeremonie individualisieren könnt:

  • Musik: Die Musik auf eurer freien Trauung ist eine wunderbare Möglichkeit, eure Geschichte als Paar widerzuspiegeln. Überlegt euch Lieder, die für euch eine besondere Bedeutung haben oder die ihr besonders gerne mögt. Der Musikstil ist völlig egal. Ich hatte schon Brautpaare die zu Kraftklub – Kein Liebeslied eingezogen sind oder zu Metallica – Nothing else matters. Nehmt Songs, die euch gefallen. Auch Livemusik kann dem Ablauf der freien Trauung eine besondere Stimmung geben.
  • Hochzeitslocation: Die freie Trauung bietet euch die Möglichkeit an jedem Ort zu heiraten, der euch etwas bedeutet. Ob im Wald, am See, einem historischen Ort in Regensburg oder bei Oma im Garten. Denkt dabei auch an die Jahreszeit, das Wetter und das Licht für schöne Fotos.
  • Rituale und Symbole: Rituale wie das gemeinsame Pflanzen eines Baumes sind Wege, eure Beziehung in der freien Trauung nochmal zu feiern. Im besten Fall bezieht ihr eure Hochzeitsgäste immer mit in euer Hochzeitsritual ein, damit sie nicht nur Zuschauer während der gesamten freien Trauung sind. Hier könnten die Gäste zum Bespiel Düngepäckchen mit guten Wünschen beschriften. Während der freien Trauung werden diese Päckchen dann eingesammelt. Der Baum den ihr in der Trauung gepflanzt habt, düngt ihr dann immer mit den Düngepäckchen – also auch den guten Wünschen der Gäste, die auf dem jeweiligen Päckchen stehen. Das Ritual sollte zu euch passen.
  • Einbindung der Gäste ohne Ritual: Wenn ihr euer Trauritual nur zu zweit durchführen wollt, macht es Sinn eure Gäste an anderer Stelle im Ablauf eurer freien Trauung mit einzubeziehen. Eine Idee wären hierbei personalisierte Willkommensgeschenke oder handgeschriebene Notizen für jeden einzelnen Gast. So etwas sorgt für eine besondere Stimmung während der gesamten Hochzeit.
  • Eure Geschichte: Lasst den Trauredner in der Trauredner eure persönliche Geschichte erzählen – und zwar so, dass die Gäste lachen, weinen und mitfühlen.
  • Eheversprechen: Euer Eheversprechen und die damit verbundene Liebeserklärung sind Worte, die nur eurem Partner/eurer Partnerin gehören. Hier könnt ihr die Gelegenheit in der freien Trauung nutzen und ihm oder ihr sagen, was ihr ihm/ihr schon immer sagen wolltet. Perfektion ist hier fehlt am Platz. Hauptsache eure Worte kommen von Herzen.
  • Jahreszeit und Wetter: Nutzt die Jahreszeiten zu eurem Vorteil. Eine Hochzeit im Spätsommer in einer Rooftop-Bar mit Ausblick auf die Altstadt von Regensburg? Klingt doch richtig gut.

4. Kreative Alternativen zu traditionellen Elementen in der Trauung

Es können die von den Gästen unerwarteten Momente im Ablauf eurer freien Trauung sein, die eure eigene Hochzeit zu etwas Individuellem machen. Hier ein paar besondere Ideen von Brautpaaren, deren freie Trauung ich in den letzten Jahren als Traurednerin durchgeführt habe und die definitiv vom klassischen Ablauf abgewichen sind:

  • Tattoos anstelle von Ringen: Wie wäre es, anstelle des klassischen Ringtausches mit einem kleinen Tattoo, dass während der Zeremonie gestochen wird? Gerade für Brautpaare die schon Tattoos haben kann das zu einem Symbol werden, dass sie für immer tragen. Hierzu ladet ihr den Tätowierer eures Vertrauens zur Zeremonie ein. Dieser sticht euch dann ein schlichtes Symbol oder die Initialen auf den Ringfinger. Wichtig zu wissen: Tattoos auf den Fingern müssen öfter nachgestochen werden, als an anderen Körperstellen. Außerdem sollte es sich wirklich um ein kleineres Tattoo handeln, damit die Gäste nicht während der freien Trauung dasitzen und lange warten müssen, bis der Tätowierer fertig ist.
  • Alternative zur Traufrage – Eheversprechen durch Fragen: Anstatt die klassischen Frage: „Willst du…?“ vom Trauredner gestellt zu bekommen, könntet ihr euch gegenseitig Fragen stellen die für euch als Paar von Bedeutung sind. Anfangen kann man hierbei mit humorvollen Fragen wie „Wirst du immer das letzte Stück Pizza für mich übrig lassen?“. Zum Ende hin werden diese Fragen dann tiefgründiger: „Versprichst du mir, immer an meiner Seite zu sein, egal was kommt?“. Diese Art der Traufrage kann den Ablauf der freien Trauung auflockern und spiegelt euch als Paar nochmal persönlicher wider.
  • Gemeinsames Lied: Anstatt nur Zuhörer zu sein, könnt ihr eure Gäste aktiv in den Ablauf der Hochzeitszeremonie einschließen, indem ihr gemeinsam ein Lied singt. Wählt einen Song, der für euch eine besondere Bedeutung hat oder einfach Freude macht. Die Hochzeitszeremonie wird dadurch auf jeden Fall lebendiger. Es ist nicht wichtig, wann genau ihr singen wollt, ob als Abschluss eines bestimmten Moments oder als eigener Punkt im Ablauf eurer freien Trauung. Für diesen Punkt solltet ihr darauf achten, dass zumindest der Großteil eurer Gäste auch gerne singt. Das Lied sollte zu euch passen und alle sollten sich wohlfühlen.

5. Die besten Tipps für die Planung eurer freien Trauung

Für die Planung eurer freien Trauung, gibt es einige Punkte, die ihr unbedingt beachten solltet:

  • Frühzeitige Auswahl der Hochzeitslocation: Sichert euch bald eure Liebslingslocation. Besonders in den beliebten Hochzeitsmonaten April bis August sind viele Locations bereits ein oder sogar zwei Jahre im Vorraus ausgebucht. Vor allem hier in Regensburg und Umgebung solltet ihr euch deshalb rechtzeitig nach schönen Orten umsehen, die zu euch passen. Viele Hochzeitslocations können schnell ausgebucht sein.
  • Zeitlichen Ablauf der freien Trauung planen: Es ist wichtig den Ablauf einer freien Trauung gut zu strukturieren und zeitlich einzuplanen. Beachtet dass das Ankommen der Gäste bei der Location, die Begrüßung, die freie Trauung selbst und der anschließende Auszug ca. 1 Stunde in Anspruch nimmt. Euer Trauredner wird euch dabei helfen, einen flüssigen Ablauf zu gestalten.
  • Wetterschutz für Trauungen draußen: Egal wie schön eure Hochzeitslocation ist, bitte vergesst nie das Wetter. Es kann heiß, regnerisch oder windig werden. Plant deshalb für die freie Trauung einen Wetterschutz ein. Pavillons, Schirme, Sonnensegel oder eine alternative Indoor-Location sind sinnvoll.
  • Einen guten Trauredner auswählen: Euer Trauredner spielt für den Ablauf eurer freien Trauung die größte Rolle! Das ist einfach ein Fakt, den man nicht ändern kann. Achtet deshalb darauf, dass er oder sie euch ein gutes Bauchgefühl gibt, indem er schon beim Kennenlernen seine Erfahrung und vor allem Expertise in Thema freie Trauungen zeigt. Wählt jemanden, der zu euch passt.
  • Flexibilität bei der Gestaltung: Nutzt die Freiheit, die eine freie Trauung bietet! Gestaltet den Ablauf so, wie er für euch richtig ist. Lasst Traditionen weg, die nicht zu euch passen und integriert Elemente in eure Trauung, die euch wichtig sind.

Euer Trauredner sollte sich zu Beginn der Zeremonie namentlich vorstellen und erklären, dass er eure freie Trauung leitet. Klingt zwar selbstverständlich, aber wenn euer Redner das nicht macht, sind die Gäste anfangs für einige Zeit verwirrt. Bei kirchlichen Trauungen erkennt man den Leiter der Hochzeitszeremonie, also den Pfarrer, an dem Gewand, dass er trägt. Bei der freien Trauung ist das nicht der Fall. Eine kurze Einführung nimmt den Gästen die Unsicherheit und schafft Klarheit.

6. Für die Regensburger: Tipps und Besonderheiten für freie Trauungen in Bayern, Regensburg und Umgebung

Wer mich kennt weiß: Ich liebe Regensburg!

Zwar bin ich nicht in Regensburg geboren, aber ich mag die Leute, die Altstadt und die historischen Schauplätze. Für eine freie Trauung bietet Regensburg nicht nur wunderschöne Kulissen, sondern auch ein paar regionale Gebräuche, die lokale Traditionen feiern, ohne albern zu wirken. Für alle, die wie ich stolze Regensburger sind oder aus der Umgebung kommen hier drei Ideen, wie ihr Regionales in eure freie Trauung einfließen lassen könnt:

 

Der Breznkranz – eine Regensburger Spezialität

Die Breze ist in Bayern nicht nur ein Snack im Alltag oder zum Frühstück. Auch bei eurer Hochzeit kann sie eine Rolle spielen. Eine besondere Tradition aus der Regensburger Region ist der sogenannte „Breznkranz“. Dabei handelt es sich um einen riesigen Brezenkranz, am besten mit verschiedenen Belägen. Dieser kann in die Zeremonie eingebunden werden, indem man beispielsweise diesen teilt und an die Gäste verteilt. Alle bekommen schon in der freien Trauung etwas zu essen. Wahlweise kann man den Brezenkranz auch nach der freien Trauung und anstatt einer Hochzeitstorte anschneiden.

 

„Fensterln“ – in eure freie Trauung integrieren

Eine bayerische Tradition, die man modernisieren kann – das „Fensterln“. Früher kletterte der Bräutigam nachts zu seiner Braut ins Fenster, um seine Liebe zu beweisen. Bei der freien Trauung kann man das Fensterln symbolisch aufgreifen, indem der Bräutigam beim Beginn der Zeremonie zu seiner Braut „klettert“. Hierzu könnte er über eine kleine Mauer oder ein Podest steigen. Hiermit habt ihr etwas Humorvolles in eure freie Trauung integriert, was aber nicht zu albern wirkt und gleichzeitig Tradition wahrt. Für die Gäste ist es in jedem Fall etwas, das in Erinnerung bleibt.

7. Fazit und abschließende Tipps zur Trauung

Eine freie Trauung gibt euch die Freiheit, eure Zeremonie ganz nach euren Vorstellungen zu gestalten. Egal, ob ihr traditionelle Elemente übernehmen oder kreative Alternativen einbauen wollt – eure Trauung wird so einzigartig sein wie ihr!

 

Tipps zum Abschluss: Schon kleine Dinge wie die Wahl der Musik oder der Location können den Ton für einen reibungslosen Ablauf der freien Trauung und die Hochzeit als Ganzes setzen und sie besonders machen. Denkt daran, dass es eure Zeremonie ist – ihr solltet euch rundum wohlfühlen. Nutzt die Vorteile einer freien Trauung, um eure Persönlichkeit in jeden Teil des Ablaufs einzubringen. Lasst euch auch immer von eurem Trauredner beraten. Er oder sie hat die Expertise und die Erfahrung um eure freie Trauung zu EURER freien Trauung zu machen.

Seid ihr bereit, eure eigene freie Trauung zu planen?

Kontaktiert mich für ein unverbindliches Beratungs- und Kennenlerngespräch und lasst uns gemeinsam den Ablauf eurer freien Trauung gestalten!

Eine Antwort

  1. Liebe Evylin,
    ich möchte dir ein Kompliment aussprechen. Du hast einen liebevoll gestalteten Blog. Durch deine Artikel konnte ich einiges über die freie Trauung lernen und mir ein paar Tipps für das Thema Hochzeit holen :-)!
    Gerne mehr davon!

    Liebe Grüße

    Nadine

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